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Hier findest du Beiträge und Geschichten aus meiner langjähriger Erfahrung mit Menschen und mir selbst!

Inspiration - Total

Viel Spass beim Lesen und inspirieren lassen!

Wie oft hast du es gespürt?

Und trotzdem alles so gelassen, wie es war?

Wie oft hast du es gespürt?

Diesen einen Moment, in dem du wusstest:

So kann es nicht weitergehen.

Wie oft hast du versucht, dir deine Situation schönzureden – obwohl du innerlich am Limit warst?

„Das Leben ist halt kein Wunschkonzert.“
„Ich muss durchhalten – andere zählen auf mich.“
„Erst die anderen, dann ich.“

Wenn du auch nur ein bisschen so fühlst wie die Menschen, mit denen ich arbeite…

…dann kennst du das vermutlich sehr gut.

Du wachst auf – und wünschst dir, einfach liegen zu bleiben.

Aber du stehst auf, weil du musst.

Frühstück für alle, schnell ins Büro, Aufgaben abhaken.

In der Mittagspause: fünf Minuten aufs Handy starren, statt durchzuatmen.

Und dabei bleibt etwas ganz Entscheidendes auf der Strecke: Das Leben selbst.

Unsere Bedürfnisse. Träume. Wünsche.

All das schieben wir zur Seite – wie in eine Schublade, die wir fest verschließen.

Mit einem Schloss, das wir „Funktionieren“ nennen.

Und doch…

Nur weil wir abgeschlossen haben, heißt das nicht, dass alles verschwunden ist.

Manchmal, ganz leise, taucht sie wieder auf:

Diese Stimme.

Die flüstert:

„Was wäre, wenn…du einfach für deine Träume losgehst?“

Diese Stimme lebt.

Und sie lebt in dir.

Sie sagt dir:

„Bitte hör hin. Du kannst es schaffen.“

Ich nenne sie: Intuition.

Aber oft ist es zu laut, um sie wahrzunehmen.

Und wenn wir sie hören – vertrauen wir ihr nicht.

„Träume sind doch nur Träume.“
„So ein Leben ist für andere, nicht für mich.“

Aber wer hat das gesagt?

Deine Eltern?
Deine Freunde?
Menschen, die selbst längst aufgegeben haben?

Viele haben innerlich mit dem Leben abgeschlossen…

Aber DU nicht.

Denn du liest gerade diese Zeilen.

Und das zeigt mir: 

Du glaubst an dich.
Du spürst, dass da noch mehr ist.
Dass etwas in dir auf Veränderung wartet.

Und genau das ist der erste Schritt:
Dir selbst wieder zu vertrauen.

Deiner Sehnsucht. Deinen Bedürfnissen. Deiner Kraft.

„Ich brauche eine Pause, aber wann?“

In letzter Zeit hat sich viel verändert.

Neue Ideen. Neue Strukturen. Neue Angebote.Und wie das so ist, wenn etwas wächst – es gibt immer etwas zu tun.

Ich habe in den letzten Wochen wieder viel Energie in mein Business investiert.Bis ich irgendwann gemerkt habe:„Christoph, du brauchst mal wieder eine Pause.“

Also habe ich über Pfingsten alles zur Seite gelegt.

Keine Termine. 

Kein Laptop.
Nur ich – in bewusster Auszeit.

Und was dann kam, hat mich selbst überrascht…

Denn obwohl niemand etwas von mir erwartet hat – waren sie plötzlich wieder da.

Die alten Stimmen im Kopf.

„Du bist faul.“
„Du hast doch genug zu tun.“
„Du kannst doch jetzt nicht einfach nichts machen.“

Verrückt, oder?

Ich bin mein eigener Chef.

Niemand schreibt mir vor, was ich tun soll.

Und trotzdem fühlte ich mich schlecht, weil ich mir Zeit für MICH genommen habe.

Also bin ich still geworden.

Hab mich hingesetzt.

Und mir eine einfache, ehrliche Frage gestellt: Wer treibt mich da eigentlich an?

Und da war er – dieser alte Teil in mir.

Der immer noch glaubt: „Nur wenn ich funktioniere, bin ich etwas wert.“

Der mir einreden will:

„Du bist egoistisch.“
„Jetzt ist keine Zeit für Ruhe.“
„Reiß dich zusammen.“

Ich habe wieder einmal erkannt: 

Nicht das Außen hält mich gefangen. Sondern die alten Muster in mir.

Muster, die mich antreiben – und mich mit der Zeit vergessen lassen, was ich wirklich brauche.

Die Wahrheit ist: Vielleicht wirst du nie von deinen inneren Mustern wegkommen.

Und das ist ok.

Denn es geht nicht darum, etwas „wegzumachen“. Sondern, dass du lernst, mit diesen Antreibern so umzugehen, dass sie dich nicht mehr unbewusst steuern.

Und dafür braucht es eines:

Raum.
Stille.
Und einen sicheren Ort, an dem du mal nicht funktionieren musst.

So wie die SEYDU-Auszeitreise.

In 2h zu tiefer Ruhe finden!

Endlich ein Moment, der nur DIR gehört

6:15 Uhr.

Der Wecker klingelt.

Du liegst im Bett – und alles in dir will liegen bleiben.

„Ich hasse es, so früh aufzustehen“, denkst du dir.

Aber da ist keine Zeit. Dein Kopf springt sofort in den Funktionsmodus:

Kinder wecken. 

Frühstück machen. 

Termine checken – noch bevor du richtig wach bist.

Im Spiegel siehst du dein Gesicht – und denkst: „Ich seh einfach nur fertig aus.“

Und du ziehst es durch.

Jeden. Einzelnen. Tag.

Kinder zur Schule. 

Ab ins Büro.

Im Radio läuft wieder derselbe Song – zum zwanzigsten Mal.

Egal. Hauptsache, es ist nicht still.

Im Büro geht der Lärm weiter…

Meetings. To-dos. Stimmen. Anforderungen.

Und abends?

Fernseher. Podcast. WhatsApp. Social Media.

Selbst wenn du müde bist – du suchst weiter nach Reizen.

Stille fühlt sich fremd an. Fast bedrohlich.

Seien wir ehrlich:

Wir flüchten…jeden Tag.

Vor uns selbst.
Vor unseren Gedanken.
Vor unseren Gefühlen.

Denn genau dort – in der Stille – taucht auf, was wir am meisten vermeiden:

Unruhe. Grübelei. Druck auf der Brust. Diese diffuse Nervosität, die dich nie ganz loslässt.

Entspannung ist für viele nur noch ein Wort, aber nicht greifbar.

Und genau deshalb habe ich die SEYDU-Auszeit ins Leben gerufen.

Weil viele vergessen haben, wie sich echte Ruhe anfühlt.

In der kostenfreien SEYDU-Auszeit zeige ich dir, wie du …

  • in nur 2 Stunden den inneren Druck loslässt – selbst wenn du dich seit Monaten nicht mehr wirklich gespürt hast
  • mit dem SEYDU-Ansatz raus aus dem Funktionsmodus kommst – und rein in ein Leben, das sich wieder leicht anfühlt
  • bei dir selbst ankommst – ohne To-dos, ohne Masken, ohne die ständige Frage: „Bin ich genug?“

Wir treffen uns live & persönlich – in einem geschützten Raum.

Zwei Stunden nur für dich.

📍 Wo: SEYDU-Hallen, Kolbermoor
🧘‍♀️ Plätze: Maximal 10 kostenfreie Plätze, damit echte Tiefe möglich wird

Wenn du spürst, dass du innerlich kurz vorm Kippen stehst – und wenn du dir nichts sehnlicher wünschst, als einfach mal nur dich selbst zu spüren …

… dann ist die SEYDU-Auszeit für dich gemacht.

Hier kannst du dir deinen Platz sichern

Perfektionismus: Fluch oder Segen?

Hinter den Kulissen nimmt gerade etwas Wunderschönes Gestalt an.

Mein Herzensprojekt – SEYDU-Mentoring – beginnt, Farbe zu bekommen.
Schicht für Schicht. 

Gedanke für Gedanke.

Und je näher ich meinem Ziel komme, desto mehr regt sich in mir ein alter Begleiter:
Der Wunsch, dass alles „perfekt“ sein muss.

Jedes Modul. 

Jeder Satz. 

Jede Erkenntnis.

Doch je mehr ich versuche, jedes Detail zu glätten, desto leichter verliere ich mich in ihnen.


Kennst du das Pareto-Prinzip?

Es besagt, dass 20 % unseres Aufwands oft schon 80 % des Ergebnisses hervorbringen.

Und die letzten 20 %, die uns nach Perfektion streben lassen, fordern fast ebenso viel Energie wie alles zuvor.

Genau an diesem Punkt befinde ich mich…

SEYDU-Mentoring ist bereit.

Und doch entdecke ich beim Durchblättern der Module immer wieder Kleinigkeiten, die nicht ganz meinen inneren Maßstäben entsprechen.

Ich feile. 

Ich korrigiere. 

Ich verbessere.

Angetrieben von einer Stimme, die manchmal vergessen lässt, dass auch das Unperfekte seinen Platz im Leben hat.

Und ja – auch nach über 15 Jahren als Experte für innere Ruhe gibt es Momente, in denen mein innerer Kritiker wieder die Kontrolle übernimmt.

Aber das ist in Ordnung.

Denn Fehler sind absolut nichts Schlechtes.
Sie sind sanfte Hinweise.

Wegweiser, die uns einladen, genauer hinzusehen, um uns selbst tiefer zu verstehen.

In solchen Momenten stelle ich mir eine Frage, die vieles verändert:

"Wofür weiß ich das jetzt?"

Diese eine Frage verändert alles…


Weil sie dich nicht nur verstehen lässt, was passiert – sondern dich bewusst in die Zukunft denken lässt.

Und wenn du dich das nächste Mal dabei erwischst, wie dein Kopf dich in Grübeleien verstrickt, dann halte kurz inne.

Nimm es dankend an. Und erkenne darin eine Chance, dich selbst ein kleines Stück besser kennenzulernen.

Denn was du Fehler nennst,  zeigt dir nicht dein Versagen.

Es zeigt dir deinen Weg zu dir selbst.

Aus einem Impuls verkaufen!

Warum kleine Impulse manchmal alles verändern.

Große Veränderungen beginnen oft im Kleinen.

Ein kurzer Gedanke.
Ein stiller Impuls.
Ein Gefühl, das sich nicht mehr wegdrücken lässt.

So war es bei mir – letztes Jahr, in einem Gespräch mit meiner Frau.

Vor 5 Jahren hatten wir unser Haus gebaut:

Ein Garten voller bunter Blumen. Viele Räume. Viel Platz für Familie, Freunde und Erinnerungen.

Und trotzdem wuchs in mir eine Frage:

"Brauchen wir wirklich so viel?"

Ein Gedanke, den viele vermutlich sofort verdrängt hätten. Schließlich hatten wir uns diesen Traum erst gerade erfüllt…

Doch manchmal reicht es nicht, vernünftig zu sein. Manchmal braucht es den Mut, ehrlich auf das eigene Gefühl zu hören.

Auch wenn der Kopf sagt: "Du kannst das doch nicht einfach aufgeben."

Vielleicht kennst du solche Momente.

Wenn du spürst, dass sich etwas verändern will. 

Aber dein innerer Kritiker ruft: "Bleib lieber, wo du bist."

Gerade dann lohnt es sich, still zu werden.

Wirklich still.

Ein Spaziergang im Wald kann dabei Wunder wirken.

Ohne Kopfhörer.
Ohne Handy.
Ohne Ablenkung.

Nur du – und die Natur.
Nur du – und dein Gefühl.

In der Stille erkennst du, was wirklich wichtig ist.

Was ich daraus gelernt habe?

Manche Entscheidungen trifft man nicht mit dem Kopf – sondern mit dem Herzen.

P.S. Unser Haus haben wir inzwischen verkauft.

Und ohne große Suche fanden wir eine Wohnung – genau dort, wo mein Herz schlägt: in der Nähe meiner geliebten SEYDU-Hallen.

War das Zufall?

Vielleicht.

Vielleicht aber auch einfach das Leben, das uns dorthin führt, wo wir wirklich hingehören.