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Du funktionierst – aber du fühlst dich leer?

Dann bist du hier genau richtig.

Hallo, ich bin Christoph

Experte für innere Ruhe, Vater – und ehemaliger Top-Manager in einem der größten internationalen Automobilkonzerne.

Seit über 10 Jahren helfe ich Menschen, aus dem ständigen Funktionsmodus auszubrechen,
damit sie…

  • endlich wieder durchatmen, 
  • zur Ruhe kommen, 
  • und ein Leben führen, das sich leicht, echt und lebendig anfühlt.

Und das Einzige, was es dafür braucht, ist ein tiefer Zugang zu dir selbst – zu deinen Gefühlen, Bedürfnissen und dem, was dich wirklich erfüllt.Mit meinem ganzheitlichen SEYDU-Ansatz habe ich bereits hunderten Menschen dabei geholfen, sich aus der Erschöpfung zu befreien, alte Muster zu lösen und ein völlig neues Lebensgefühl zu entwickeln.

Meine Mission:

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, nur noch zu funktionieren – mitten im Leben zu stehen und sich innerlich verloren zu haben.

Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen wieder mit sich selbst zu verbinden.

Nicht mit Druck, sondern mit Sanftheit.
Nicht mit Konzepten, sondern durch echte Transformation – auf geistiger, emotionaler und spiritueller Ebene.

Ich glaube: Jeder Mensch verdient ein Leben, das ihn nährt – nicht auslaugt.

Ein Leben, in dem du dich nicht mehr beweisen musst, um wertvoll zu sein.
Ein Leben, das dir erlaubt, zu fühlen, zu atmen – und du selbst zu sein.

Ich bin nicht hier, um dich zu optimieren, sondern ich bin hier, um dich zurück zu dir zu begleiten.

Wie ein guter Freund, der dich annimmt – genauso, wie du bist.

Denn: Innere Ruhe ist mehr als persönliche Erleichterung – sie ist ein Beitrag zum Frieden in der Welt.

Wenn ein Mensch bei sich ankommt, sich selbst annimmt und wieder auf seine innere Stimme hört, verändert das nicht nur ihn – sondern auch sein Umfeld. 

Seine Familie. Seine Kinder. Seine Beziehungen.

Ich bin überzeugt: Je mehr Menschen in Verbindung mit sich selbst leben, desto friedlicher wird unsere Welt.

Nicht durch große Reden – sondern durch stille Präsenz, Mitgefühl und das Vorleben eines anderen Weges.

SEYDU – sei du selbst – ist mein Beitrag dazu.

Ein Raum, in dem du echt sein darfst.
Ein Raum, in dem du lernst, dir selbst ein Zuhause zu werden.
Ein Zuhause, in dem du dich sicher, geborgen und angenommen fühlst.

Denn nur, wenn du mit dir in einer liebevollen Beziehung stehst, hörst du auf, dich über Statussymbole, Anerkennung oder Erwartungen von außen zu definieren.

Und genau das führt dich zu einem Leben, das sich endlich wieder nach DIR anfühlt.

Über mich

Station 1

Der Aufstieg

Schon früh hatte ich gelernt, dass Leistung zählt – und Anerkennung etwas ist, das ich mir verdienen muss.

Also lieferte ich. Immer.

Bereits im Maschinenbaustudium saß ich abends im Labor, während andere in den Bergen Kraft tankten oder vom Sabbatical träumten.Ich war der, der länger blieb. 

Der, der sich mehr reinhängte.
Der, auf den sich alle verlassen konnten.

Und so stieg ich – Stufe für Stufe – die Karriereleiter eines großen Automobilkonzerns empor. Vier Jahre lebte ich in den USA. Internationale Leitung, neue Märkte, neue Herausforderungen.

Zurück in Deutschland, übernahm ich eine Führungsposition. Natürlich mit “netten” Nebeneffekten:

Zwei Firmenwagen. 

Ein Gehalt, von dem viele nur träumten.
Ein Titel, der Eindruck machte.

Und ein Lebenslauf, bei dem mein Umfeld ehrfürchtig die Augenbrauen hob.

Bei jedem Kompliment lächelte ich, nickte und machte weiter.

Denn jeder Karriereschritt fühlte sich gut an – aber nur für einen Moment…

Ein paar Sekunden Stolz. Dann: das nächste Ziel. Die nächste Stufe. Der nächste Erfolg, der mich endlich „ankommen“ lassen sollte.

Nur … angekommen bin ich nie…

Station 2

Die Schattenseiten des "Erfolgs"

Ich pendelte zwischen Besprechungsräumen, Flughäfen und Werken.

Führte über 120 Mitarbeitende. Verwaltete Millionen Budgets.

Ich konnte mich nicht beschweren. Ich war da, wo viele hinwollten. Erfolg. Einfluss. Sicherheit.

Doch was niemand sah:

Ich war schon über alle Grenzen hinaus. Ich habe zu wenig geschlafen. Ich pushte mich mit extremem Leistungssport, Kaffee und der Volksdroge Nummer 1, dem Alkohol. 

Mein Tag begann um 4 Uhr morgens mit einer Stunde Sport. Bei schlechtem Wetter auf dem Hometrainer, bei gutem Wetter mit Laufen.

Danach gab es 2 starke Espressi zum Frühstück. Duschen und ab ins Büro. 

Dort hatte ich eine Arbeit zu erledigen, die ich, wie ich innerlich schon wusste, nicht gerne machte. Aber ich habe sie gemacht, weil ich mir davon den nächsten Karriereschritt erhoffte. 

Nach mindestens 12 Stunden kam ich nach Hause. Manchmal dachte ich, ich müsste wieder Sport machen, aber meistens lenkte ich mich mit Fernsehen und ein paar Gläsern Wein ab. 

Und weil das noch nicht reichte, gab es zum Schluss noch einen Whisky oder Rum. So konnte ich meistens kurz vor Mitternacht erschöpft einschlafen. Und dann wiederholte sich das Ritual um 4 Uhr morgens wieder.

Station 3

Der Moment, der alles zum Stillstand brachte

Ich kam gerade aus dem Bad, wollte mir nur schnell ein frisches Hemd holen – und dann wurde alles schwarz.

Mein Schädel dröhnte.
Meine Knie wurden butterweich.
Meine Kraft schwand.

Ich kippte einfach um…

„Christoph, Christoph… was ist passiert? Geht’s dir gut?“

Als ich wieder zu mir kam, blickte ich direkt in die Augen meiner Frau.

Sie war erschrocken. Fassungslos. Still.

Nicht mal in diesem Moment habe ich verstanden, dass etwas in mir nicht stimmte. Denn ich fühlte mich… naja, gut – dachte ich zumindest.

In Wahrheit spürte ich schon seit Jahren nichts mehr. Außer dieser ständigen Nervosität, die ich gelernt hatte, zu verdrängen.

Aber meine Frau ließ nicht locker. Ihr zuliebe ging ich zum Arzt.

Er tastete mich ab. Hörte mein Herz.

Dann fragte er: „Wie geht es Ihnen, Herr Seywald?“

„Schon okay… passt schon“, antwortete ich – stumpf, automatisch.

Er nickte nur.

„Haben Sie Stress?“, fragte er.

Ich zuckte mit den Schultern.
„Klar. Viel los eben. Aber das ist normal.“

Er schwieg. Sah mich an. Überlegte kurz. Dann stellte er eine letzte Frage:

„Wollen Sie mit jemandem reden?“

Ich: „Warum?“

Ich war kalt. Verschlossen. Doch irgendetwas in mir flüsterte: „Sag ja.“

Zwei Sekunden später drückte er mir eine Karte in die Hand. Ein Kontakt zu einem Psychotherapeuten, zudem ich schlussendlich ging.

Station 4

Die große Erkenntnis

Ich trete ins Zimmer.
Vor mir ein alter weißer Mann. Zwischen 55 und 60, würde ich schätzen.

Voller Bart, leicht grauhaarig. Er strahlte eine Ruhe und Gelassenheit aus, wie ich sie bis dahin nicht kannte.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und begann zu sprechen.

Aufmerksam lauschte er meinen Worten. Stellte ein paar einfache Fragen. Und plötzlich passierte es …

Ich brach in Tränen aus. Eine Flut von Emotionen überrollte mich. Wie ein Staudamm, der über Jahrzehnte keinen einzigen Tropfen Wasser durchgelassen hat – brach alles aus mir heraus.

Tränen, die sich jahrelang angestaut hatten. Gefühle, die ich weggedrückt, verdrängt, ignoriert hatte.

In diesem Moment veränderte sich etwas in mir.

Zum ersten Mal konnte ich meine Gefühlswelt nicht nur spüren – sondern auch zulassen.

Ich war überwältigt. Erleichtert. Und mir wurde klar:

Da stehst du. Und so tickst du.

Station 5

Die Reise zu mir selbst

Nach diesem Moment im Therapiezimmer war mir klar:
Ich kann so nicht weitermachen.

Doch obwohl ich spürte, dass ich am Ende war – fiel es mir unendlich schwer, meine Arbeit loszulassen und mich selbst zu priorisieren.

Mein Therapeut sagte mir damals ganz direkt:

„Wenn Sie so weitermachen, werden Sie in ein paar Monaten eine Zwangspause einlegen MÜSSEN.“

Also ließ ich mich krankschreiben, weil ich wusste: Ich bin am Ende meiner Kräfte.

Ein paar Tage später ging ich in die Firma, stellte mich vor meine Kolleginnen und Kollegen und sagte:

„Das Leben teilt mir gerade mit: Ich muss mich um mich selbst kümmern.“

Das war der Moment, in dem ich zum ersten Mal mich selbst ernst nahm. Und so begann ich, zu mir zurückzufinden.

Ich ging raus in die Natur. Waldspaziergänge wurden zu kleinen Ritualen.

Ich ließ das Handy zu Hause und nahm mir bewusst Zeit – nur für mich.

Station 6

Mein Weg zu mir selbst.

Je mehr ich in die Natur ging, je stiller es in mir wurde, desto klarer wurde mein Blick.

Ich verstand: Mein Burn-out war kein Feind.

Er war mein Lehrer. Er hatte mir das genommen, was nicht mehr zu mir passte – damit ich endlich Platz für das schaffe, was wirklich in mir lebt.

Ich tauchte tiefer ein in die Psychologie, lernte von buddhistischen, indischen, chinesischen und schamanischen Traditionen, ließ mich begleiten, hinterfragte alles – und begann mein Wissen zu erweitern.

Ich absolvierte verschiedenste Coaching-Ausbildungen und beschloss, mein gesamtes Wissen an jene weiterzugeben, die genau wie ich den Zugang zu sich selbst verloren hatten.

So entstand 2014 SEYDU, was heißt: Sei du selbst.

Station 7

Das Hier und Jetzt

Heute – 15 Jahre nach meinem Burn-out – begleite ich feinfühlige, erschöpfte Menschen dabei, sich vom ständigen Funktionsmodus zu befreien.

Und ein Leben zu führen, das sich endlich wieder leicht, echt und lebendig anfühlt.

Mit meinem ganzheitlichen SEYDU-Ansatz habe ich bereits hunderte Klientinnen und Klienten begleitet: Im 1:1, in Gruppen, in Retreats – online wie offline.

Ich arbeite nicht mit Druck. Und schon gar nicht mit Selbstoptimierung.

Sondern mit echter Präsenz, ehrlichem Fühlen und einem klaren inneren Kompass, der dir genau zeigt, wer du bist und wohin dein Leben dich führen möchte.

Mein Geheimnis?

Fokus auf 2 Dinge:

1) Tiefe statt Technik: Wir gehen gemeinsam dorthin, wo Veränderung wirklich geschieht: in dein Inneres. In deine Gefühle, deine Muster, dein Nervensystem – in deinen wahren Wesenskern.

2) Verbindung statt Optimieren: Bei mir geht es nicht darum, wie du mehr schaffst. Sondern wie du dich wieder mit dir selbst verbindest – und spürst, dass du längst genug bist, genauso wie du bist.

Hauptsächlich arbeite ich mit Menschen,

– die viel leisten, aber sich selbst verloren haben.
– die nachts wach liegen und sich fragen: „War das alles?“
– die nicht noch mehr Wissen brauchen, sondern jemanden, der sie wirklich sieht.

Denn genau das ist es, was wir alle am meisten brauchen – und was ich heute weitergebe, mit jedem Gespräch, jedem Coaching, jeder Begegnung:

Innere Ruhe.
Echte Verbindung.
Ein Leben, das sich nach dir anfühlt.

PRIVAT

Ein kleiner Einblick in mein Leben – abseits von SEYDU

Familie ist mein Zuhause
Ich bin seit über 35 Jahren glücklich mit meiner Frau verheiratet. Unser Sohn Raphael ist heute fast 30 Jahre alt – und gerade dabei, seine eigene Berufung zu finden. Ich bin ein absoluter Familienmensch und liebe es, gemeinsam Zeit zu verbringen.

Zeit mit wertvollen Menschen ist für mich unbezahlbar
Für mich gibt es nichts Wertvolleres, als gute Gespräche mit Menschen, die mir nahestehen. Das sind die Momente, die mich wirklich nähren – viel mehr als jeder berufliche Erfolg.

Ich liebe es, das Leben zu feiern
Ob ein gutes Essen, ein Glas Wein oder einfach das Zusammensein – ich finde, wir sollten unsere Fortschritte feiern. Denn jeder Tag ist ein Geschenk, jeder Moment eine Möglichkeit, dankbar zu sein.

Ich wollte als Kind Koch werden
Diesen Traum lebe ich heute in unserer Küche. Ich liebe es, für andere zu kochen – nicht perfekt, aber mit Liebe. Und natürlich esse ich mindestens genauso gern.

Das Leben darf leicht sein
Ich glaube daran, dass das Leben einfach sein darf, wenn wir bereit sind, bewusst hinzusehen. Dankbarkeit und aktives Gestalten machen für mich jeden Tag zu einem kleinen Erfolg.

Eine alte Buche wurde mein Lehrer
Kurz nach meinem Burn-out fand ich besonders viel Halt in der Natur. Besonders in einer alten Buche, die ich während meiner Heilungsreise immer wieder aufsuchte. Dort habe ich zum ersten Mal wieder gespürt, was echte Verbundenheit bedeutet – mit mir selbst und allem, was lebt.

LEBEN FEIERN

Dankbarkeit und Zufriedenheit

NATUR GENIESSEN

Bewegung und Balance

IMMER NEUGIERIG

Immer einen Schritt weiter

Was mich in meiner Arbeit mit SEYDU leitet.

Meine Werte

Verbundenheit

Jeder Mensch darf seinen eigenen Weg gehen – in seinem Tempo, mit Respekt und Würde.

Vertrauen

Ich glaube daran, dass bewusstes, inneres Vorwärtsgehen immer den richtigen Weg zeigt – auch wenn er manchmal leise beginnt.

Offenheit

Ich begegne Menschen und Herausforderungen neugierig, ohne Urteil – und immer mit dem Wunsch, zu verstehen.

Achtsamkeit

Echte Veränderung beginnt mit empathischem Wahrnehmen. Nur was wir spüren, können wir auch verändern.

Dankbarkeit

Ich bin dankbar für jeden Schritt der Entwicklung – bei meinen Klient:innen und bei mir selbst. Jeder Impuls zählt.

Liebe

Meine Arbeit ist Hingabe – an den Menschen vor mir, an seinen Weg, an das, was in ihm wachsen möchte.

Geduld

Wachstum braucht Zeit. Ich glaube an die Kraft des beharrlichen Gehens – und die Weisheit wertvoller Pausen.

Frieden

In der inneren Ruhe liegt die größte Stärke. Wer mit sich selbst im Frieden ist, verändert die Welt – leise, aber spürbar.

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